Das übergeordnete Ziel eines Coachings ist stets die Persönlichkeits-Entwicklung. Mit der «Ressourcenorientierten Astrologie» entdecken wir angeborene Stärken (Talente), um sie auf der Grundlage von eigenverantwortlichem Handeln zu entwickeln und einzusetzen.
Unsere inneren Ressourcen
1.) Unser Grundcharakter
Unser angeborener Grundcharakter bestimmt unsere typischen Eigenschaften und Verhaltensweisen, welchen übergeordneten Zielsetzungen wir immer folgen werden und welche Rolle wir in einer Gruppe, z.B. am Arbeitsplatz, anstreben. Spannungen zwischen der aktuellen Lebenssituation und dem Grundcharakter können krank machen, Burn-out als Beispiel. Mehr
2.) Unser angeborenes Talent-Potenzial
Oft kümmern wir uns zu sehr um unsere Schwächen und vernachlässigen dabei die Entwicklung unserer angeborenen Talente oder wir kennen sie gar nicht. Mehr
3.) Unser Lebensplan
Unsere angeborenen Talente sollen für ganz bestimmte Lebensbereiche eingesetzt werden. Mehr
Die Berufung
Wer sich eine Lebenssituation schafft, in die sein Grundcharakter optimal hineinpasst, seine Potenziale entwickelt und sie entsprechend ihrer Bestimmung einsetzt, der lebt seine Berufung.
So sind wir halt
Die Lebenssituation kann unseren angeborenen Anlagen gemäss gestaltet werden. Hingegen kann der angeborene Grundcharakter nicht einer Lebenssituation angepasst werden. Er ist gegeben. Niemand kann z.B. lernen extrovertiert zu werden, wenn er introvertiert veranlagt ist. Deshalb müssen wir unseren Grundchrakter unbedingt kennen.
So funktioniert es
Wir Menschen haben zwei Bewertungssysteme: das Bewusstsein, also die rationale Vernunft sowie das Unbewusste, also das Gefühl und die Intuition. Wenn sich Vernunft und Gefühl nicht einig sind, wissen wir nicht, was wir tun sollen. Ein diffuses Gefühl verlangt nach Veränderungen, die wir jedoch nicht konkret beschreiben können. Aus Angst vor Ungewissheit sträubt sich die Vernunft gegen Veränderung.
Mit astrologischen Symbolen und Konstellationen wird dieses diffuse Gefühl konkretisiert und somit ins Bewusstsein geholt. Die Ungewissheit wird durch ein konkretes Ziel ersetzt. Jetzt können Gefühl und Vernunft synchronisiert werden.
Wissenschaftliches Denken konzentriert sich ausschliesslich auf die linke Hirnhälfte. Damit werden 50% des menschlichen Bewertungssystems ausgeschlossen. Einseitig wissenschaftliches Denken ist daher für die Lösung individueller, menschlicher Probleme ungeeignet. Für optimale Lösungen braucht es beide Bewertungssysteme.